CBD bei Epilepsie und Anfallen
Leider gehört Epilepsie weltweit zu eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Die Standford University untersuchte im Jahr 2014 die Wirkung von CBD bei Kindern mit epileptische Anfälle. Das Ergebnis war das CBD bei Verabreichung einen positiven Effekt bei der Behandlung von verschiedenen Epilepsie-Arten hat, es wirkt wirkt als natürliches Antikonvulsivum (Arzneimittel gegen Krampfanfälle) und kann so die Symptome, sowie auch Anfälle reduzieren. Tatsächlich konnte man feststellen das bei 84% der untersuchten Kindern sich die Häufigkeit der Anfälle nach der Anwendung von CBD verringerten. Dabei hatten 11% überhaut keine Anfälle mehr, bei 32% konnte ein Rückgang ihre Anfälle um 25-60% festgestellt werden und 42% minimierten ihre Anfälle um über 80%. Nebenwirkungen waren dabei Schläfrigkeit und Müdigkeit, was aber die Schlafqualität und Stimmung der Kinder positiv beeinflusste.

Eine andere wissenschaftliche Studie (Cannabidiol in Dravet Syndrome Study) aus dem Jahr 2017, mit 120 Teilnehmern, im alter von 2 bis 18 Jahren, hat sich ebenfalls der Frage gewidmet, wie die Anwendung von CBD sich auf Epilepsie auswirkt. Bei dieser nahmen Patienten teil die unter dem Dravet-Syndrom litten, dabei handelt es sich um zwar eine seltene aber sehr schweren Form von Epilepsie, bei der auch derzeitige Medikamente kaum zu einer Anfallsfreiheit führen. Ein Teil der Probanden erhielten 20 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht, der andere Teil nur ein Placebo.

Die Forscher konnten abschließend feststellen, dass in der Gruppe die mit CBD behandelt worden war, die Häufigkeit der Krampfanfälle im Durchschnitt von 12,4 auf 5,9 abgesunken ist. Entgegen die Anfallshäufigkeit in der Placebogruppe lediglich von 14,9 auf 14,1 sank. Weiterhin konnte man bei 5 % Probanden feststellen, das sie vollkommen anfallsfrei waren.

Andere Studien belegen auch, das bei Kleinkindern mit dem Dravet-Syndrom, oder dem Lennox-Gastaut-Syndrom, wie schon oben erwähnt, stellen diese ein schweren Form der Epilepsie dar, wo auch "normale" Antiepileptika meist nicht ausreichend wirken, konnte die Anfallshäufigkeit mit Cannabidiol nachweislich um fast die Hälfte reduziert werden. Dabei wird das CBD in einer relativ hohen Dosierung zusätzlich zu den konventionellen Antiepileptika gegeben.

In einer brasilianischen Meta-Analyse, wo mehrere Beobachtungsstudien ausgewertet worden, kam man zum Ergebnis, dass Zwei Drittel der Patienten die an Epilepsie litten, eine im Bezug auf die Häufigkeit der Anfälle, eine Verbesserung beobachtet werden konnte, was wohl an einem synergistischen Effekte (Entourage-Effekt) von CBD mit anderen Phytocannabinoiden zurückzuführen ist.

Abschließend muss man festhalten, CBD kann bei Epilepsie helfen und schenkt vielen Patienten lang vermisste Lebensqualität zurück, wie schon viele Studien bewiesen, doch sollte man dies nur anwenden wenn man vorher mit einen fachkundigen Arzt Rücksprache geführt hat, da gerade Medikamente oft mit anderen Substanzen Wechselwirkung erzeugen und dies nie auszuschließen ist

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