Laut dem Journal of Experimental Medicine konnte in einer Studie belegt werden, das CBD bei der Behandlung von chronischen Schmerzen helfen kann, besonders bei Patienten mit Multiple Sklerose (MS) könnte durch Einnahme von CBD ein erheblicher Zuwachs an Lebensqualität festgestellt werden, da das Cannabidiol die neuronale Übertragung von Schmerzen hemmt. Schlicht gesagt, Schmerz ist schließlich eine Botschaft vom Gehirn an den Körper, womit er signalisiert, das etwas nicht stimmt, diesen Austausch von Neurotransmittern kann CBD stoppen. Für Menschen mit chronischen Schmerzen kann diese Schmerzlinderung eine lebensverändernde Erfahrung sein.
Bei Entzündungen werden die Enzyme COX-1 und COX-2 von CBD gehemmt.
Diese sind für die Erzeugung von Botenstoffe wie Leukotriene und Prostaglandine verantwortlich, sie sind Vermittler bei chronischen als auch akuten Entzündungen. Bei Entzündungsprozessen werden dazu auch noch viele freie Radikale gebildet, die Gewebsstrukturen angreifen können, ein stark antioxidativ wirkendendes Naturextrakt, wie CBD kann auch dort helfen.
In der Naturmedizin hat der Einsatz von CBD eine lange Tradition, das Phytocannabinoid Cannabidiol ist dabei von erheblicher Bedeutung, da dies nicht berauschend wirkt und man keine Abhängigkeit wie bei konventionellen Schmerzmittel entwickelt. Im Gegensatz zu handelsüblichen Medikamenten wie Ibuprofen und Co, konnten auch keine Nebenwirkungen auf das Magen-Darmsystem, sowie Herzkreislaufsystem oder den Nieren festgestellt werden.
eine der häufigsten. Besonders bewährt haben sich bei solchen Beschwerden, wie entzündungsbedingten und krampfartigen Schmerzen die Verwendung
von CBD-Extrakten und Ölen. Dazu stellt bei einer konventionelle Schmerztherapie die Ergänzung von CBD eine perfekt unterstützen dar.